Tierkommunikation

Um das Verhalten Ihres Tieres besser zu verstehen, kann eine Tierkommunikation hilfreich sein. Sofern das Tier es zulässt, kann die Kommunikation eine Hilfe bei scheinbaren „Verhaltensstörungen“ sein. Durch das Erkennen von Ängsten, von traumatischen Ereignissen oder Erlebnissen bekommt man mehr Klarheit über das Verhalten seines Tieres und kann so Verhaltensänderungen herbeiführen.
Bei der Tierkommunikation hat das Tier die Möglichkeit, seine Wünsche mitzuteilen, um so eine gemeinsame Lösung für die Ursache zu finden.

Stellen Sie sich nicht auch manchmal die Frage,
was denkt mein Tier?
Was kann ich ändern?
Was möchte mein Tier gerade in diesem Augenblick?
Was möchte mein Tier mir mitteilen?
Wie fühlt es sich?
Ist es glücklich bei mir?
Mache ich das richtige Training mit ihm?
Ist evtl. eine Futterumstellung nötig?
Beschäftige ich mich genug mit meinem Tier oder
braucht es mehr Auslauf?
Möchte es einen weiteren Artgenossen oder möchte
es lieber mit dem Menschen alleine sein?
Gibt es ein Trauma in seiner Seele, das noch nicht aufgearbeitet wurde?

Das sind einige Möglichkeiten, die bei einem Tier zu Verhaltensauffälligkeiten führen und durch eine Kommunikation abgeklärt werden können.
Auch bevorstehende Veränderungen, wie ein Umzug, Krankenhausaufenthalt oder Urlaub können ihrem Tier mitgeteilt und erklärt werden.


Tierkommunikation bedeutet, dass auf mentaler Ebene ein Austausch von Gedanken und Gefühlen mittels telepathischer Bildsprache stattfindet. Das macht es dem Menschen möglich, ohne ein gesprochenes Wort mit einem Tier zu kommunizieren.
Oftmals wird unterschätzt, dass äußere Umstände, wie Lärm, Krach, Zigarettenrauch, Spannungen in der Familie, ja, sogar Farben, zu Problemen für das Tier werden können. Während der Kommunikation teilt das Tier dem Menschen seine Empfindungen durch Bilder, Gerüche, Gefühle und gedankliche Worte mit. Schwierig ist es, die empfangenen Gefühle des Tieres in Worte zu fassen und seinem Besitzer gut verständlich mitzuteilen. Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarzt, Tierheilpraktiker, Physiotherapeuten oder eine Hundeschule. Die Zusammenarbeit von allen, also ein Miteinander, kann bei erzieherischen Problemen, Verhaltensstörungen oder bei Krankheiten sehr hilfreich sein. Um den Weg zu einem besseren Verständnis zwischen Tier, Natur und Mensch zu ebnen, muss ein Umdenken unsererseits vollzogen werden.
Hierzu gehört, dass wir allen Lebewesen und der Natur Respekt entgegen bringen.
Ich wünsche mir, dass es mir gelungen ist, Ihnen Denkanstöße gegeben zu haben, die es Ihnen möglich machen, Tiere von einer anderen Seite zu sehen. 

Übungsplatz

Schlenke 8

58540 Meinerzhagen

neben Holz Meeser

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Renate Dimter

Tel. 0173 66 91 283

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